Gründerversammlung erfolgreich!
Der "Bürger- und Heimatverein Mehlem e.V." geht an den Start!
https://ga.de/bonn/bad-godesberg/mehlemer-gruenden-neuen-buerger-und-heimatverein_aid-108330525
Auch die Tagebücher des damaligen Historikers (1868 - 1947), die bisher noch niemand zu lesen bekam, geben sehr viel Neues über Mehlem her. Aber auch auf der politischen Ebene, möchte sich der Verein engagieren. Bürger sollen über Planungen seitens der Kommunalpolitik besser informiert werden. Bürgerversammlungen, sowie ein Bürgerstammtisch sind angedacht. In diesem Jahr ist weiterhin ein historischer Rundgang durch Mehlem, sowie eine Ausstellung geplant.
In der traditionsreichen Gaststätte "Zur Drachenburg" trafen sich am 01. März zehn, Mehlem sehr verbundene Mitglieder der gleichnamigen Initiative und gründeten den "Bürger- und Heimatverein Mehlem e.V.". Dieser macht sich zur Aufgabe die Historie von Mehlem zu sammeln und zu dokumentieren. Bisher nicht veröffentlichte Beiträge kommen von Dietrich Glauner, dessen Großvater in Mehlem im damaligen Gemeinderat sehr aktiv war.
Mehlemer Vereine gehen zum wiederholten Male leer aus!
Katholische Kirche übergibt das Pfarrheim in andere Trägerschaft!!!
Was, wie es nun scheint, schon ein längerer Prozess gewesen ist, trifft manchen Mehlemer wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Auf Grund von erneuten Umstrukturierungen, wird das Katholische Pfarrheim einen neuen Träger bekommen. Die KJA, Katholische Jugendagentur, OT Rheingold. Bisher angesiedelt im alten Pfarrhaus an der Meckenheimer Str. 2.
Seit dem vor einigen Jahren stattgefundenem Verkauf des Vereinshauses "Villa Friede", suchen die Mehlemer Vereine Hände ringend nach Räumlichkeiten. Als das Gerücht über die zukünftige Nutzung des Pfarrheims die Runde machte, bemühte sich der Vorstand des "Bürger- und Heimatverein Mehlem" um eine für die Allgemeinheit zufriedenstellende Lösung. Ein Gemeindezentrum für Jung und Alt sollte entstehen. Auch sollte der große Saal wieder für Geburtstage, Hochzeiten u.ä. zugänglich sein. Hier kamen schon die ersten Stolpersteine. Die kirchliche Verwaltung wollte nur in Ausnahmefällen den 210 qm großen Saal, wo früher Karnevalssitzungen (Damenkomitee Rot-Weiß), oder Schützenbälle stattfanden, freigeben. Die Argumentation, wenn man Räumlichkeiten nicht vermietet, kann auch keine Kostendeckung erfolgen, schien kaum Gehör zu finden. Zwischen dem Geschäftsführer des Kirchenvorstandes und dem Vereinsvorstand fand jedoch ein guter sachlicher Austausch statt. Letztendlich beschloss der Kirchenvorstand in der letzten Woche aber bei der geplanten Vorgehensweise zu bleiben. Begründung: Das Pfarrheim bleibt in Kirchlicher Trägerschaft!
Geht man jedoch auf die Website der KJA, findet man dort die Beschreibung "... ist ein gemeinnütziger und anerkannter freier Träger der Jugendhilfe." Weiterhin heißt es: "Auf Basis unseres christlichen Selbstverständnisses, haben wir den Auftrag, Maßnahmen und Projekte für Menschen zu konzipieren und Einrichtungen in Trägerschaft zu übernehmen." Bedeutet dies schon die Anerkennung als "Christlicher Träger"? Vielmehr erscheint hier das Bild, dass diese Institution lediglich im Auftrag der Kirche handelt. Kann dies nicht auch ein anderer Verein?
In weiteren Gesprächen mit der örtlichen Leitung von "OT Rheingold" kam heraus, dass der Jugendtreff sich nicht nur von derzeit ca. 80 qm auf 450 qm vergrößern wolle, sondern dass sich die Stadt Bonn zu 90% an den Kosten beteiligt. Derzeit befinden sich schon etliche Gläser in der Schützenhalle. Das Mobiliar wurde hier auch schon angeboten, obwohl der Vertrag noch nicht unterschrieben sein soll.
Jetzt stellen sich die Bürger die Frage, wie mit ihren Steuergeldern umgegangen wird!
Warum braucht eine Institution mit einem Schlag solch große Räumlichkeiten? Warum ist eine gemeinsame Nutzung mit den Vereinen nicht möglich? Hinzu kommt, dass seitens des Kirchenvorstandes, für den Fall, dass die Ortsvereine die Räumlichkeiten hätten mieten wollen, eine Summe von 3000 bis 5000 Euro monatlich genannt wurde. Dieser Vergleich zur Zahlung von Steuergeldern ist der moralischen Vorstellung der Kirche auf jeden Fall in Frage zu stellen?! Was vielen vielleicht nicht mehr bewusst ist, ist die Tatsache, dass das Pfarrheim mit großem Einsatz der Mehlemer Bürger in den 50 -er Jahren erbaut wurde. Spenden wurden in den Straßen gesammelt, Jugendliche verkauften nicht mehr benötigte Dachziegeln.
In der Veranstaltung "Bürgerstammtisch" am Freitag den 22. März, kam man daher zu dem Entschluss, dass die Bezirksvertretung Bad Godesberg nun eine Anfrage an die Stadt Bonn richten solle, um diverse Dinge zu klären. Die Presse wird ggf. auch berichten. Eine Unterschriftenaktion ist ebenfalls geplant. Der Vorstand des "Bürger- und Heimatverein Mehlem" ist weiterhin zu Gesprächen bereit. Für ihn geht es darum, dass das örtliche Leben wieder mehr Zusammenhalt bekommt. Nicht nur die Jugend braucht ihren Platz. Sondern auch Senioren, Gymnastikgruppen, oder einfach die Möglichkeit mal ein "Erzähl Kaffee" über die Historie von Mehlem abzuhalten, oder eine Ausstellung über "Alt Mehlem" anzubieten. Dies und andere Dinge, stehen auf der Agenda, die der neu gegründete Verein in diesem Jahr vorhat. Auf jeden Fall sind nun einige Fragen zu klären?!
"Bürger- und Heimatverein Mehlem" nimmt in einer Sitzung der Bezirksfraktion Stellung zu dem Thema "Beschleunigung der Buslinien auf der Mainzerstraße.
Um eine Beschleunigung der Busse zu erreichen und Staumomente zu vermeiden, sollen gemäß einer Planung Parkplätze wegfallen, sowie Halteverbotszonen und Ladezonen eingerichtet werden. Insgesamt würden schätzungsweise acht bis zehn Stellplätze wegfallen.
Durch intensive Recherche - Vermessung der Straßenbreite, Erkundung der jeweiligen Breiten von PKW und Bus, sowie Benutzung der Buslinien bei gleichzeitiger GPS / Zeit - Messung, konnte dargelegt werden, dass die von der SWB vorgesehenen Zeitinterwalle zwischen den einzelnen Stationen, selbst bei ungehinderter Fahrt nicht einzuhalten sind. Außerdem ist die Taktung so geschaltet, dass sich ausgerechnet in Ortsmitte die Busse der vier unterschiedlichen Linien begegnen. Die FDP hat hier einen Änderungsantrag gestellt, in dem eine der vier Buslinien über die Nesselburg umgeleitet wird. Diesem Antrag hat sich der "Bürger- und Heimatverein Mehlem" angeschlossen. Durch eine vernünftige Taktung, so dass sich die Busse demnächst in Höhe des Bahnhofs begegnen, wo sie separate Fahrspuren haben, sowie die Reduzierung der hohen Anzahl von Buslinien, können die Linienbusse nicht nur besser aneinander vorbeikommen, sondern auch die Parkplätze erhalten bleiben. Peter Meyer, neben dem Vorsitzenden Gregor Schorn, ebenfalls Vertreter / Sprecher der im Verein befindlichen Arbeitsgruppe "Bürgeranliegen" hielt nicht nur einen kurzweiligen Vortrag, sondern machte auch noch einmal darauf aufmerksam, dass gerade die neue B9 als Umgehungsstraße eingerichtet wurde, um den Ort Mehlem verkehrsmäßig zu beruhigen. Die hohe Anzahl der Busse erzeugen mittlerweile genau das Gegenteil!
"Verzell Café" findet großen Anklang!
Dietrich Glauner, der gleichnamige Enkel des Historikers, erzählt aus der Zeit seines Großvaters. Dieser hat in seinen in seinen Tagebüchern detailliert festgehalten, welche Armut einst in Mehlem herrschte. Gleichfalls wurde darüber berichtet, wie Mehlem im Glanz emporstieg. Zahlreiche wohlhabende Kölner hatten im Ort ihre Sommerresidenz. Aber auch über Anekdoten wurde gesprochen. Wer kennt in Mehlem noch "die wilde Nonne"?
Mehr als zwanzig Personen fanden sich im Café Gilgens ein, um den Schilderungen über die Zeit des "Alten Mehlem" zuzuhören. Zusätzliche Stühle mussten herbeigeschafft werden.
Toni Ließem gibt gesanglich einen alten Gassenhauer zum Besten. "De Hippenbock"!
Auf Grund des großen Zuspruches, wird im Herbst eine zweite Veranstaltung dieser Art angeboten. Die Beiträge wurden aufgenommen und können somit niedergeschrieben werden.
Mai- und Straßenfest auf der Domhofstraße.
"Bürger- und Heimatverein Mehlem" organisiert innerhalb weniger Tage zweite Veranstaltung!
Der Anfang war etwas holprig. Bedingt durch Straßenbauarbeiten wurde die Vorbereitung zum Straßenfest in der Domhofstraße zum Schluss etwas hektisch. Doch irgendwie gelang es den Organisatoren, dass doch um drei Uhr der erste Kaffee getrunken und Kuchen gegessen werden konnte. Bald wurde auch der Grill angeworfen. Kinder und erwachsene schmückten den Maibaum. Obwohl es ein Straßenfest für die gesamte Domhofstraße war, war die Beteiligung im "Unteren Teil" eher zurückhaltend. Dafür kamen aber neu hinzugezogene Bürger, um neue Bekanntschaften zu schließen. Auch aus den umliegenden Straßen kamen Mehlemer hinzu. Insgesamt blicken Beteiligte und Organisatoren zufrieden zurück!
Vorsitzender Gregor Schorn, ehemals Chorleiter in Mehlem, stimmte auch das fast vergessene Lied des langjährigen Organisten und Komponisten Hans Farnschläder "Mehlemer Lümmele" an.
Immer wieder kommt der Mord an dem jüdischen Metzger Josef Levy ins Gespräch. Ein Zeuge an dem grausamen Geschehen wurde im Nachhinein am 15. September1947 auch umgebracht. Auf Anfrage an die Staatsanwaltschaft auf das Aktenzeichen AZ 4 Js 2103/47 wurde 2003 seitens der Staatsanwaltschaft geantwortet, dass die Unterlagen nicht mehr vorhanden und vernichtet worden sind.
Werden wir je die Wahrheit erfahren?
Die Zeitzeugen zur damaliegen Zeit werden immer weniger. Das Schweigen ist immer noch sehr groß!! Noch haben wir aber eine Chance Licht in das Dunkel Deutscher Geschichte zu bringen!!!
Siehe Presseartikel.
Mehlem und seine NS Vergangenheit.
Viele Dinge bis heute weder geklärt, noch angesprochen!
Bodenstaffkreuz wieder in Mehlem angekommen!
Der Bürger- und Heimatverein Mehlem, möchte das Kreuz, welches an den Wohltäter des Ortes erinnert, wieder herrichten lassen und hat dafür ein Spendenkonto eingerichtet.
VR - Bank Bonn Rhein - Sieg
DE72 3706 9520 1754 0693 64
Verwendungszweck: Bodenstaffkreuz
Vor gut zwei Jahren, wurde das Bodenstaffkreuz seitens des Kirchenvorstandes für als nicht mehr renovierungsfähig erklärt und abtransportiert. Mittlerweile liegt ein neues Angebot vor, nachdem das Bodenstaffkreuz durchaus wieder hergestellt werden kann.
Den berühmten "Stein ins rollen" brachte Dietrich Glauner, der Enkel des gleichnamigen Mehlemer Heimatforschers. "Was ist eigentlich mit dem Bodenstaffkreuz?" Richtig, es war weg. keiner wusste so direkt, wo es war. Angeblich eine Gefahr für spielende Kinder und nicht mehr restaurierbar. Spielende Kinder? Seit wann ist ein Kirchvorplatz ein Spielplatz?? Der Vorstand des Bürger- und Heimatvereins Mehlem fing an zu recherchieren und wurde bei einem Steinmetz in Meckenheim fündig. Schnell war man sich einig. Das Grabkreuz des ehemaligen Wohltäters von Mehlem, seine Gebeine liegen wirklich noch an der Kirche, wo früher der Friedhof war, wird wieder aufgestellt. Nun wartet es auf erste Einschätzungen von Experten. Eventuell wird sich auch die Dombauhütte damit beschäftigen. Die Kirche scheint sich hier nicht mehr verpflichtet zu fühlen? Nun hat der Verein ein Spendenkonto eingerichtet, wo zweckgebundene Spenden, wie z.B. "Restaurierung Bodenstaffkreuz" eingezahlt werden können. Der Bürger- und Heimatverein Mehlem bittet hier um großzügige Spenden, damit auch in Zukunft die Historie von Mehlem weiter leben kann!
Erster Historischer Rundgang des Bürger- und Heimatverein Mehlem.
Zum ersten Historischen Rundgang des Bürger- und Heimatverein Mehlem durch den Ort Mehlem, hatten sich einige Bürger eingefunden, um Neues über das "Alte Mehlem" zu erfahren. Neben dem Ursprung und Herkunft des Namen von Mehlem, wurde auch die Zeit der Jüdischen Gemeinde, sowie des Nationalsozialismus angesprochen. Den meisten Anwesenden war nicht bekannt, dass neben dem Mord an dem jüdischen Metzger Josef Levy auch ein weiterer Mord eines Zeugen an dem Mord Levys geschehen war. Durch eidesstattliche Erklärungen, die den mutmaßlichen Mörder schwer belasten und dem verein vorliegen konnte auch etwas Licht in die "dunkle Zeit" gebracht werden. Interessant ist, dass laut Aussage der Staatsanwaltschaft die Akten zu diesem Vorfall aussortiert und vernichtet wurden. Hier darf sich sicher jeder fragen "warum"?
Neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Mord an dem jüdischen Metzger Josef Levy aus Mehlem!
Recherchen laufen weiter. Wird die Wahrheit jemals ans Licht kommen?
Gerade neu im Verein, und schon aktiv! Bürger- und Heimatverein Mehlem, widmet sich der Gestaltung des Nippenkreuzes.
Nachdem der Bürger- und Heimatverein Mehlem sich den Wiederaufbau des Bodenstaffkreuzes "auf die Fahne geschrieben hat", wurde nun am Nippenkreuz Hand angelegt. Dieses fing an zuzuwuchern. Hierbei wurde auch direkt ein neues Mitglied im Verein aktiv. Äste, Gras und Hecken wurden zurück- und weggeschnitten. Müll entfernt. Nach zirka einer Stunde war ein Anhänger mit Grünschnitt beladen und der Platz vom Nippenkreuz sah wieder ansehnlich aus. Blumen, oder ein schön aussehender Bodendecker könnten jetzt noch kommen. Als nächstes Projekt steht die Wieder Inbetriebnahme des Spatzenbrunnen in der Schloßallee an.
Ukrainer interessieren sich für die Geschichte / Historie von Mehlem.
Zweiter Historischer Rundgang des Bürger- und Heimatvereins Mehlem!
Innerhalb eines Monats hat der Bürger- und Heimatverein Mehlem nun einen zweiten Historischen Rundgang durch den Ort angeboten und durchgeführt. Zielgruppe war diesmal eine Anzahl von Ukrainern, die mehr über Mehlem erfahren wollten. Aber auch einige ortsansässige Bürger waren dabei. Innerhalb von fast zwei Stunden, wurden folgende Stationen begangen:
Kath. Kirche St. Severin, Metzgerei Levy / ehemalige Synagoge, Oberdorfer Kapelle, Haus des Historikers Dietrich Glauner, sowie der Judenfriedhof. Aus dem Publikum wurden auch Fragen gestellt. Ein ernstes Thema war auch diesmal wieder die Ermordung des jüdischen Metzgermeisters Josef Levy, sowie die Zeit des Nationalsozialismus.
Im kommenden Jahr sollen Stationen im Unterdorf angeboten werden. Für September ist noch ein "Verzell Café", sowie in den darauffolgenden Monaten eine Ausstellung über "Alt Mehlem" geplant. Weiterhin soll das von Dietrich Glauner 1924 herausgegebene Buch "Beiträge zur Geschichte der Bürgermeisterei Godesberg und ihrer Umgebung" in einer Neuauflage erscheinen.
Auch diesmal konnte sich der Bürger- und Heimatverein Mehlem nicht über Beteiligung beklagen. Rund zwanzig Personen hatten sich im Restaurant "D' Amore" in der Alten Schmiede eingefunden um bei einem geselligen Abend über unterschiedliche Themen im Ort zu diskutieren. Es wurde jedoch auch angeregt, dass der Bürgerstammtisch zu einem festen Bestandteil, auch ohne zwingenden Grund, werden sollte. Neue Kontakte, besseres Kennenlernen und vor allem die Gemeinschaft, haben hier ihre Berechtigung.
Am 07. November findet nun ein Abend mit Live Musik statt. Irische Folklore steht auf dem Programm. Sabrina Palmer, die mit ihren Kollegen schon auf dem letzten Weihnachtsmarkt überzeugen konnte, wird hier den Abend musikalisch gestalten.
Das eine Event ist gerade vorbei, schon wird das nächste Ereignis angekündigt!!
Live Musik in der Alten Schmiede!
Ein gelungener Einstieg für mögliche neue Events, war der musikalische Abend in der Alten Schmiede. Ein herzliches Dankeschön an Sabrina und ihr Team, die mit ihrer Darbietung die Gäste begeisterten. Irisches Bier durfte natürlich auch nicht fehlen! Der Bürger- und Heimatverein Mehlem möchte hier auch in Zukunft dazu beitragen, dass in Mehlem etwas mehr Abwechslung geboten wird. Als nächstes Event, findet neben dem regelmäßig an jedem dritten Freitag im Monat stattfindenden Bürgerstammtisch, im Dezember die Buchpräsentation der zweiten Auflage des vor hundert Jahren erschienenen Buches des Heimatforschers Dietrich Glauner statt. "Beiträge zur Geschichte der Bürgermeisterei und ihrer Umgebung."
Großer Martinsumzug in Mehlem!
Eine große Anzahl von mehr als tausend Kindern mit ihren Eltern, sowie Jugendlichen zogen begleitet mit zwei Musikgruppen durch die Straßen von Mehlem. An der Spitze, in diesem Jahr, die "Heilige Martina". Die Anwohner hatten ihre Fenster dekorativ geschmückt. An der ein, oder anderen Stelle, standen Menschen bei einem kleinen Imbiss zusammen. Insgesamt ein gelungenes Event. Veranstalter war in diesem Jahr der Bürger- und Heimatverein Mehlem. Dieser bedankt sich bei allen Beteiligten. Ein besonderer Dank gilt Polizei, Feuerwehr, sowie dem Roten Kreuz, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
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